Dienstag, 5. November 2013

Der Marienplatz in München

Letztes Wochenende bin ich nach München gegangen. Ich bin in einen Schlafsaal bei Wombats City Hostel München geblieben. Es hat €23,31 pro Nacht gekostet. Diese Herberge hat freien Zugang zum Internet, Billiardtische, Wäsche Einrichung und eine Bar gehabt. Sie hat am Morgens Frühstück angeboten, aber sie hat keine Kommunalküche.

Der Gemeinschaftsraum

Am Freitag besuchte ich den Marienplatz, der Zentralplatz von München. Ich konnte die Mariensäule sehen. Sie wurde in 1638 gebaut, um das Ende der schwedischen Besatzung während der Dreißigjährige Krieg zu feiern. Direkt darauf war eine goldene Statue der Jungfrau Maria auf einem Sichelmond.  An jeder Ecke der Grundlage war ein Putto. Die Putti haben Kämpfen gegen vier Tiere dargestellt. Jedes Tier vertritt einen separaten Feind – der Löwe für Krieg, der Basilisk für Pest, der Drache für Hungersnot, und der Serpent für Häresie.
 
Die Mariensäule
 
An dem Turm des Neues Rathauses habe ich das Glockenspiel gesehen. Jeden Tag läutet es um 11 Uhr und es spielte zwei Geschichte von Münchens Vergangenheit nach. Die erste Vergangenheit war die Heirat des Wilhelm V zu Renata des Lothringen. (Wilhelm hat auch das Hofbräuhaus begründet.) Um die Heirat anzuerkennen, haben zwei Ritter im Turnier gekämpft. Eines der Ritter hat Bayern vertreten, und ein anderer hat Lothringen vertreten. Natürlich der bayerische Ritter erreicht jedes Mal!

Der Neues Rathaus und das Glockenspiel

Die zweite Vergangenheit war der Schläfflertanz.Während einer Seuche in München hat eine Familie auf den Straßen getanzt, um Leben und Glück in die Stadt zurückzubringen. Der Tanz vertritt Ausdauer durch schlechte Zeiten. Herkömmlich bilden sie den Tanz  jede sieben Jahre in München vor. Um der Schluss der Schau zu kennzeichnen, tschilpt auf den Glockenspiel einen kleinen Vogel drei Mal. Es war sehr kurtzweilig!

Schläfflertanzsaison 2012